Das Babyschwimmen gilt als eine der beliebtesten Bewegungsformen für Säuglinge und das nicht ohne Grund. Im Wasser fühlen sich die Kleinen geborgen wie einst im Mutterleib. Beobachte wie dein Liebling sich an das Wasser gewöhnt, spielt und das kühle Nass fasziniert erkundet. Ohne Frage bereitet deinem Baby das Plantschen große Freude. Darüberhinaus werden im Babyschwimmkurs spielerisch die Muskeln und die motorische Entwicklung deines Babys trainiert. Die Bewegung und der Spaß stehen hier, ebenso wie in vielen weiteren Babykursen, im Mittelpunkt.
Du suchst noch nach einem passenden Babyschwimmkurs in der Nähe? Verbringe unvergessliche Eltern-Kind-Momente und beginne früh mit der spielerischen Wassergewöhnung im Babyschwimmen Augsburg.
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Die gemeinsame Bewegung im Wasser ist eine besondere Gelegenheit, wertvolle Zeit miteinander zu verbringen, Spaß zu haben und engen Körperkontakt zu genießen. Durch den Auftrieb im Wasser kann sich dein Baby ohne Widerstand und Schwerkraft leicht bewegen. Dies bietet den Kleinen die Möglichkeit, ihren Körper zu entdecken, wie es auf dem Trockenen nicht möglich wäre. Dadurch werden das Körpergefühl und die Selbstwahrnehmung der Säuglinge gestärkt.
Der Kursleiter im Babyschwimmen Augsburg wird dir Übungen zeigen, welche gezielt die Koordination deines Kindes schulen, sowie bestimmte Bewegungen und Reflexe trainieren. Beim Plantschen und Treten powert sich dein Baby wie bei einem kleinen Fitnesstraining aus.
Allgemein gilt, das man erst mit dem Babyschwimmen beginnen sollte, sobald das Baby den Kopf von selbst heben kann. Das ist bei den meisten Babys mit ca. 12 Wochen der Fall. Kinderärzte empfehlen jedoch einen Einstieg in Babyschwimmen erst mit einem halben Jahr, da dann die Bindung zwischen Eltern und Säugling noch enger ist. Alles in allem ist Babyschwimmen ab dem dritten Lebensmonat möglich, soweit Mama oder Papa und das Baby fit sind.
Du kennst dein Kind am besten und weißt auch, wie es auf Wasser beim Baden reagiert. Du selbst entscheidest, wann und ob ein Babyschwimmkurs für euch sinnvoll ist.
Babys brauchen viel Wärme. Nach einer Schwimmeinheit sollten sie daher so schnell wie möglich in ein Handtuch eingehüllt werden. Da sie im Anschluss noch einmal abgeduscht werden, empfiehlt es sich noch ein zusätzliches trockenes Handtuch dabei zu haben, um sie darauf zu wickeln und anzuziehen.
Nach dem Schwimmen sind Babys oft müde und hungrig. Daher solltet ihr euch eure Routine nach dem Schwimmen schon im Kopf haben, um Zeit zu sparen. Um die ein oder andere schlechte Laune zu überbrücken, können Snacks eingepackt werden. Sie geben euch mehr Zeit, die Kleinen in Ruhe anzuziehen. Wenn eure Lieblinge nicht zu müde sind, eignet sich der Moment nach dem Schwimmen natürlich auch perfekt für eine kleine Babymassage mit eurer mitgebrachten Creme oder dem Babyöl.
Um euch eine übersichtliche Liste zu geben, was ihr mitbringen solltet, haben wir hier eine Übersicht erstellt:
Was genau ihr später zum Kurs mitbringen sollt, wird euch euer Kursleiter frühzeitig vor Kursbeginn mitteilen. Ihr werdet also in jedem Fall gut für euer kleines Abenteuer ausgestattet sein.
Die Wassertemperatur im Schwimmkurs sollte zwischen 31 und 33 Grad betragen. Dein Liebling sollte keinesfalls frieren. Umso wichtiger ist es, das Baby nach dem Schwimmkurs leicht abzuduschen, zu trocknen und warm einzupacken. Ganz wichtig: Mützchen bitte nicht vergessen!